Lage

Das Baskenland im Norden Spaniens ist ein Gebiet außerordentlicher kultureller Vielfalt und extremer Gegensätze.

Wenn man es von der Küste aus Richtung Süden durchquert, gelangt man über Berge, Täler und Ebenen in die für seine Weine berühmte Rioja Alavesa. In deren Mittelpunkt liegt, auf einer Höhe von 635 m, Laguardia.

Das länglich geformte Stadtgebiet erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung über 11.000 m und umfaßt insgesamt ein Fläche von 81.441 m2.

Foto: Aitor Ayesa

Grösse

Im Süden der Provinz Alava gelegen, ist die Rioja Alavesa in idealer Weise begrenzt: im Norden durch das Kantabrische Gebirge, von wo aus sich ihre Ebenen sanft abfallend bis zu ihrer südlichen Grenze ausdehnen - dem Ebro.

Laguardia selbst grenzt im Norden ebenfalls an das Kantabrische Gebirge, im Süden an das linke Ufer des Ebro, im Osten an den Fluß San Ginés, der den Verwaltungsbezirk Laguardia vom Nachbarbezirk Elvillar trennt, und im Westen an den See Navaridas.

Zu seinem Verwaltungsbezirk gehören außerdem die Dörfer Páganos , El Campillar und Laserna.

Diese geographischen Gegebenheiten verleihen dieser Region die für sie so typische Landschaft und das Klima, welche in entscheidender Form ihre Geschichte und den Charakter ihrer Menschen geprägt haben.